Plan der Stadt Hameln aus der NS-Zeit

Dass dieser Plan (Quelle Stadtarchiv Hameln) aus der NS-Zeit stammt, zeigt sich nicht nur in Änderungen von
Straßennamen (Adolf-Hitler-Allee, Horst-Wessel-Platz und Admiral-Scheer-Straße), sondern auch im Ver-
schwinden jüdischer Orte, des Friedhofes in der Scharnhorststraße und der Synagoge in der Bürenstraße.
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Legende zum Plan
Standort 1
Das 
      Bankhaus Hermann C. Silberschmidt, Am Markt 2
      Standort 2
Das 
      Textilgeschäft Salomon Keyser, Ritterstraße 1
      Standort 3
Das 
      Schuhgeschäft Louis Keyser, Am Markt 1
      Standort 4
Wohnhaus 
      und Praxis von Dr. Siegmund Kratzenstein, Kastanienwall 3
      Standort 5
Das 
      Geschäfts- und Wohnhaus der Familie Hammerschlag, Emmernstraße 28
      Standort 6
Das 
      Wohn- und Geschäftshaus der Viehhändlerfamilie Katz und spätere "Judenhaus", 
      Pferdemarkt 8
      Standort 7
Die 
      Sammelstelle der Deportationen in die Vernichtungslager, Pferdemarkt
      Standort 8
Das 
      Wohnhaus von Johanne Michaelis, Osterstraße 7
      Standort 9
Das 
      Haus Frankenstein und spätere "Judenhaus", Neue Marktstraße 13
      Standort 10
Das 
      Kaufhaus Friedheim, Bäckerstraße 45
      Standort 11
Das 
      Manufakturwarengeschäft Bernstein, Münsterkirchhof 13
      Standort 12
Das 
      Denkmal für Senior Schläger, Münsterkirchhof
       
      Standort A
Der 
      jüdische Friedhof in der Scharnhorststraße
      Standort B
Die 
      Synagoge in der Bürenstraße